Wenn Proben gewürfelt werden (2W10 Basis) gelten prinzipiell folgende Grade des Erfolges.
Wenn Proben gewürfelt werden (2W10 Basis) gelten prinzipiell folgende Grade des Erfolges.
Werden zwei Einsen gewürfelt, ist dies ein kritischer Misserfolg, welcher nicht nur das Misslingen der Prüfung anzeigt, sondern zusätzlich noch weitere negative Nebeneffekte für den zu Prüfenden bedeutet. Dies gilt auch, falls die Erfolgsschwelle erreicht wurde.
Wäre es keine Katastrophe, und die Probe wäre normal gescheitert, hätte er vielleicht die Wache noch unbemerkt überwältigen können.
Werden zwei Zehnen gewürfelt, ist dies ein kritischer Erfolg, welcher positive Nebeneffekte mit sich bringt. Unabhängig davon, ob die Erfolgsschwelle erreicht wurde.
Die Differenz zwischen Erfolgswert und Erfolgsschwelle bestimmt, wie gut es rüberkommt. Bei einem Vergleichswurf ist die Differenz der beiden Erfolgswerte zu nehmen. Sollten schwerwiegende oder viele negative Modifikatoren vorliegen, kann ein knappes Gelingen trotzdem eine großartige Leistung darstellen.
Die Differenz wird einfach in Viererschritten (4) betrachtet.
Differenz | Grad | Notiz |
13+ | Herausragend | leicht weitere Positive Konsequenzen |
9 bis 12 | Gut gelungen | besser als geplant |
5 bis 8 | Gelungen | |
0 bis 4 | Knapp gelungen | |
0 bis -3 | Knapp misslungen | Teilerfolge möglich |
-4 bis -7 | Misslungen | |
-8 bis -11 | Schwer misslungen | noch schlimmer als erwartet |
-12- | Verheerend | leicht weitere negative Konsequenzen |