Jeder Charakter in der Spielwelt, welcher die Fähigkeitenausrichtung "Magie" gewählt hat, tritt mit der Welt des Astralraums in Kontakt. Jeder hat entsprechend Zugriff darauf, das bedeutet nicht, dass er immer versteht, was er dort sieht.
Es wird in vier verschiedene Zustände unterschieden.
Ablehnende Astrale Wahrnehmung
Es ist möglich seine feinstofflichen Sinne zu ignorieren, so dass er nichts mehr mitbekommt. In diesem Zustand ist es auch fast unmöglich seine Kräfte einzusetzen, aber man bekommt keine Eindrücke mehr aus der mystischen Welt, und ist davon auch unbeeinflusst.
Passive Astrale Wahrnehmung
Dies ist der normale Zustand eines Zauberkundigen, in dem eine leichte Verbindung zu der Welt des mystischen besteht. Es ist eher wie ein leises Rauschen im Hintergrund, wie das Plätschern eines nahen Baches. Nur hier und da bekommt man mal ein etwas lauteres Geräusch mit. Diese Äußern sich oft in Emotionen, aber auch anderen Sinnen bis Visionen (selten).
Aktive Astrale Wahrnehmung
Er kann sich auf seine Sinne für die Astralwelt konzentrieren, und diese dann auch konkret wahrnehmen. In diesem Zustand kann er tatsächlich die Dinge sehen und ordentlich wahrnehmen. Dabei kann er sich entscheiden, ob er seine Sinne aus der physischen Welt gleichzeitg nutzt, was ihn dann aber etwas ablenkt (-1 auf alle Erfolgswürfe).
Fokussierte Astrale Wahrnehmung
Er kann sich auf etwas im Astralraum konzentrieren, um es zu untersuchen oder auf leiseste Veränderungen zu achten. In diesem Zustand bekommt er nur wenig um sich herum mit. Dies ist zum Beispiel notwendig um eine Aura zu lesen, oder es einem anderen Zauberer schwer zu machen, heimlich seine Kräfte zu nutzen.
Was wird wahrgenommen
Egal welche Art der Konzentration eingesetzt wird, niemand bekommt sofort alle möglichen Informationen. Es muss ebenso, wie bei anderen Fertigkeiten (z.B. Wahrnehmung) gewürfelt werden.